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Nach dem die Bikes und das Material verladen war, fahren wir Richtung Liestal los. Unterwegs schliessen sich uns the two Jürgs an. Als das Start Café in Liestal ausgetrunken war, satteln wir um auf 2 Räder und nehmen die steilen Anstiege hinauf auf die Schartenflueh in Angriff. Nach der Mittagspause folgt die rasante Abfahrt über Single Trails und kurzen Steigungen zurück nach Liestal. In Liestal angekommen werden gleich die Bikes verladen und wir fahren nach Rheinfelden ins Hotel. Dort checken wir ein und waschen den Staub unter der Dusche ab. Wobei ein Biker bemerkt, dass er trockene Haut hat und dieses Problem mit Seife, statt mit Bodylotion zu beheben weiss. Danach gehen wir in die Pizzeria neben an und genehmigen uns ein Apéro. Zum Abendessen zieht es uns in die Altstadt von Rheinfelden. Später besuchen wir noch das Stadtfest und die umliegenden Bars. Am Samstag startet die Biketour gleich beim Hotel mit einem einheimischen Guide, Isenschmied Thomas. Die Route führt uns über die Juraausläufer mit schönen Steigungen und Trails nach Sissach. In Erwartung von Tinei’s 400er geht es auf Asphalt nach Gelterkinden und hinauf zum Asphof. Im Schatten der Bäume machen wir die wohlverdiente Mittagspause. Nach der Mittagspause geht der Aufstieg auf Kiesstrassen weiter auf den Tiersteinberg. Oben angekommen, folgt die Abfahrt nach Schupfart. Nun folgen wir den Wegweisern, die uns nach Stein AG führen. Denn in Stein AG bewirtet uns Harnisch Housi in seinem Garten. Bei Speis und Trank wird die Geschichte eines gewissen Bennos aus Moos erzählt, oder heisst er doch ganz anders und wohnt im Sangernboden? Nachdem das Rätsel um Benno gelöst war und es langsam etwas frisch wurde, brechen wir in Richtung Rheinfelden auf. Ganz nach dem Motto: «Mit dem Bike ins Glück und mit dem Zug zurück». Am dritten Tag unseres Weekends machen wir eine gemütliche Ausfahrt entlang des deutschen Rheinufers bis fast nach Schwörstadt. Auf der Schweizer Seite radeln wir wieder zurück nach Rheinfelden. Nach einem kurzen Imbiss starten wir die Rückreise in heimische Gefilde.

Merci Tinei für die super Organisation. Herzlichen Dank an Housi für Speiss und Trank.

Und an alle daheimgebliebenen: » ihr habt etwas verpasst».

Pascal Remund

Fotos vom Bikewochenende findest Du hier .